Monat: August 2015

Woche 9 – Tag 2 – Hyperion++

Attacke auf die Gottheiten

Gestern Abend war ich mit Aufräumen des Büro beschäftigt und es wurde zu spät für mein Hyperion Workout. Nach einem guten Frühstück mit einer Scheibe Brot mit Mett, frischem Erdbeerquark und einem Kaffee konnte ich dann die Energie nutzen und die Endurace Variante des Hyperion in Angriff nehmen. Pikes und HH Squads gepaart mit HH Lounges. Hört sich prima an; davon dann insgesamt fünf Runden.

enduranceattack-1

Nach guten 11 Minuten war der Zauber schon vorbei. Dafür umgezogen und aufgewärmt? Doch wohl nicht…

Kurz die Liste der freien Workouts durchgesehen und Morpheus hörte sich doch vielversprechend an. Endurance Variante sollte noch zu machen sein, ich kann doch nicht nach 11 Minuten schon duschen?!

Aber auch Morpheus war heute gnädig, nach knappen sieben Minuten war auch hier noch nicht die totale Erschöpfung erreicht. Da geht noch was. Und ein Metis geht immer, oder?

Also Metis Endurance angeschaut und für gut befunden. Mögen die anderen beiden Gottheiten heute nicht alleine sein. Auch hier reichten ca. sechs Minuten aus. Aber man sieht an den Fotos, dass es für heute wohl doch ausreichend war: T-Shirt nass, Saschi ausgepowert.

Da es regnete gab es ein Indoor-Workout. Für musikalische Unterstützung sorgen die Jungs von AC/DC live in München 2001. Wenn schon ein Angriff auf die Götter, dann mit passendem Soundtrack, richtig?

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Woche 9 – Tag 1 – Aphrodite

Aphrodite (griechisch Ἀφροδίτη) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Liebe, der Schönheit und der sinnlichen Begierde und eine der kanonischen zwölf olympischen Gottheiten. (Quelle: wikipedia)

BoomDa fängt die Woche wirklich gut an… noch etwas schlapp von einer leichten Erkältung, und dann gleich den Killer. Olympisch, ja so kommt mir das vor, aber eine Göttin der Liebe? Ich glaube jedenfalls, mich liebt sie nicht. Und von sinnlicher Begierde kann wenig die Rede sein. Sei’s drum…

Trotzdem versuche ich mich zu motivieren und packe mir die Bluetooth BeatBox mit ein, um für musikalische Unterstützung zu sorgen. Der kleine Woofer ist wirklich prima:

  • Er hat eine integrierte PowerBank und man kann so prima beim Workout das Handy laden (Freeletics und Spotify saugen gut am Akku) und
  • Musik über das Handy hören kommt nicht wirklich motivierend rüber. Das kleine Ding rockt ordentlich ab; ich war selber erstaunt. Mittlerweile habe ich die kleine Kiste beim Training immer dabei.

Das Training läuft aber trotz der Musik nicht auf Höchstleistung. Die Atmung hängt ein wenig hinterher, die Pausen sind einfach länger. Bei 3/5 kommt der Gedanke: “heute mach’ ich nur die Hälfte”, aber da wir zu zweit waren, hätte ich nur dumm rumgesessen. Nur dabei sein ist eben doch nicht alles. Also weiter… in dem Tempo, das mir möglich ist.

Und so bin ich schlussendlich froh, dass ich das Training doch komplett absolviert habe. Fazit heute: Nicht jeder Tag ist für olympische Bestzeiten geeignet!