Moinmoin,

früh ging es heute morgen aus der Kiste, um 5:30 Uhr klingelte der Wecker. Als Frühstück gab es ein wenig Müsli mit Milch und einen Espresso. Musik eingepackt, Matte und Handy: check.
Am Trainingsspot angekommen machte die Müdigkeit noch keinerlei Anstalten sich zurückzuziehen. Aber die 100 Aufwärm-Jacks machen da einen hervorragenden Job. Nach dem restlichen Aufwärmprogramm sollte es nun losgehen. Aphrodite und 2/5 Nemesis standen auf dem Coach-Plan. Und auf Aphrodite freute ich mich wirklich. Die Burpees klappen immer besser und ich versuche konstant und gleichmäßig zu atmen. Dadurch lassen sich mehr Wiederholungen schaffen.

Los ging es und es galt anzutreten gegen die PB von 37 Minuten. Die 50er Burpees teile ich mir in 17,17,16 auf; dazwischen ca. 10 Sekunden verschnaufen. Die Squads machte ich 25,25 und ebenso die Situps. Beim 40er Satz waren es 14,13,13 und den 30er Satz habe ich geteilt. So läßt sich erstaunlich Zeit einsparen. Ich lag vor der PB. Die letzten 10er Sätze waren dann sehr schnell durch und nach 27:58 war meine PB um über 10 Minuten unterboten. Was für ein Start in die HellWeek.

Das 2/5 Nemesis war dann mit den Jackknives nochmal richtig Attacke auf den Bauch. 90 Jackknives und 30 Froggers schlossen den ersten HellWeek Tag ab.

Mit stand der Schweiß in großen Perlen auf der Stirn. Ich war total erschöpft und mindestens genauso stolz. Kennt Ihr sicher, richtig?

Fazit des Tages: Welcome to “I did Aphrodite in under 28 Minutes Club

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straight from hell… jedenfalls glühe ich noch und die Hitze steigt als Dampf auf… 😉