Kentaurus muss man einfach draußen machen.
Heute hat mich Kathi wieder begleitet und wir waren an unserem Trainingsspot an der Bank. Dort hat ja auch alles angefangen.
Die Burpee Deep Frogs sind immer wieder eine Herausforderung. Nach 20m muss einfach kurzes Verschnaufen sein. Hingegen sind die Lounges dann echt eine Erholung, und auch die Jumps gehen leichter von der Hand.
Fazit des Tages: raus an die Luft!
Irgendwie kommen mir da so viele zusätzliche Einzelworkouts hinzu? Habe ich vielleicht zu oft “Das war einfach” im Fazit geklickt? Man könnte es vermuten.
Heute sollte ich 2x Morpheus (Liegestütz 5-7-10-7-5, Lunges 10-15-20-15-10 und Jumping Jacks 20-30-40-30-20) und zusätzlich 200 Squads und 200 Burpees abarbeiten?! WTF?
Früh aufgestanden, zwei Eier und Speck in die Pfanne… so sahen die Vorbereitungen aus. iPhone mit Strom versorgt; es könnte länger dauern heute.
Die zwei Morpheus sind sogar in PB mit knappen 16 min fertig gewesen. Das motiviert doch für die weiteren Übungen. Bei den 200 Squads hatte ich letztes mal bei 180 ein Knieproblem, das ist aber besser und so machte ich die 200 Squads in 33er Blöcken, mit kurzem Verschnaufen. Irgendwie muss ich den letzten Funken Leben im Körper festhalten. Also durchatmen und weiter.
Die 200 Burpees hingegen waren dann wieder eine größere Herausforderung. Der Coach teilt sie in zwei 100er Einheiten auf. Ich hingegen habe mit einen Zettel in acht Teile gerissen und mache 12,5 –> 13 Burpees mit einer kurzen Pause dazwischen. So kommt man nicht aus dem Tritt was das Zählen betrifft und teilt sich die Kraft gut ein.
Nach über einer Stunde war ich dann fertig. Mit dem Coachprogramm, aber ich muss sagen, auf dem Papier/ Display sah es schlimmer aus, als es dann war. Sagt man nachher aber ja immer, richtig? Zwischendrin war richtig beißen angesagt.
Fazit des Tages: Nichts ist wie es scheint…
