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Njo… so fühlten sich die ersten Hell-Days dann an: Ein Wechselbad der Gefühle!

Heute morgen gab es die gewohnt gehässige Aphrodite, die aber mit einer neuen PB aufschlug: 41:40min. Was für eine Steigerung. Ich war zügig unterwegs; man merkt halt den extra Tag Pause zwischen den Workouts und die langsam zulegende Kondition.Gegen Abend kam dann 3/5 Iris aufs Programm, was ich aber vom Wald in die eigenen vier Wände verlagern musste, da uns ein Gewitter überraschte (Alex, ja es fing wirklich an zu regnen, mehr Sorgen machten mir die Blitze, die links und rechts von mir einschlugen). Den letzten Satz machte ich also auf der Matte und den Kilometer laufen absolvierte ich so gut es geht “Indoor”.

Mein linkes Knie und Ellenbogen schmerzten etwas, daher war die Woche No. 7 halt mal nun acht Tage lang. Bösartige Verletzungen will ich mir nicht zuziehen, daher gab es einen Tag Pause mehr.

Fazit der Hell-DaysDon’t quit!
Ich bin zu müde, fix und fertig aber habe es durchgehalten…
Körperfettanteil und Gewicht müssen wir morgen ermitteln und auch eintragen.

Alles in allem hatte ich es mir aber noch schlimmer vorgestellt… Der Blick auf die Woche acht hat aber schon eine Steigerung und harte Arbeit zum Vorschein gebracht. Ich bleibe gespannt…

Nachtrag: Heute morgen, am Tag nach den Hell-Days zeigte die Waage noch 86kg an. Gewicht habe ich also diese Woche nicht verloren. Der KFA ist lt. Messung der Zange und der Website auf 19% gesunken. Kleine Messfehler sind hier sicher möglich, aber der Trend ist schon erkennbar. Es wird weniger…