Nach zwei mal Aphrodite dachte ich mir heute morgen:
„Deine Arme sind schlapp, in den Beinen merk ich es auch… Gut dass heute nur Venus  ansteht.“

Es sollten folgende Übungen zwei mal absolviert werden:

• 50 PushUps, was normale Liegestütz mit kurzem Anheben der Arme sein sollen
• 20 Situps
• 50 Squads -> Kniebeugen

Und ja, die Liegestütz waren eine Qual, gerade nach den zwei vorangegangen Tagen. Das Training dauerte aber nicht so lange, da Situps und Kniebeugen schon recht gut sitzen, und ich doch eine deutliche Steigerung der Leistungsfähigkeit spüre.

Am Donnerstag dann das gleiche Programm noch einmal und dann sind schon drei Wochen vergangen. Und es macht immer noch Spaß. 🙂

Und gleich noch einmal, weil es vorgestern so schön war 🙂

Also um ehrlich zu sein, der Tag nach Aphrodite war… speziell. Sebastian hatte es ausgedrückt mit „Ich fühle mich wie nach einem langen Sauna-Tag!“

Es war kein Muskelkater, eher eine Art Erschöpfung. Sollte ich mit meinen Kräften ans Limit stoßen? Auch zu wissen, dass das nächste Training wieder die Aphrodite ist, machte die Situation nicht besser.

Und trotzdem freute ich mich ein wenig auf das Training?!

Gegen 7:30 Uhr ging es dann heute morgen los, diesmal auf einer Art Umzugsdecke, da es am Vortag geregnet hatte. Das klappte super und war eine Erleichterung; in der nassen Wiese rutscht man schon mal weg.

Das eigentlich Training lief, wie ich fand, schon wieder besser als am Samstag. Sollte man wirklich so schnelle Fortschritte erzielen? Es war anstrengend, keine Frage, aber nach dem Workout fühle ich mich zunehmend immer besser. Auch der Arbeitstag nach dem Training war kein Problem.

Kurzes Wiegen ergab: 90.6kg (-5.1kg)
Der Verzicht der Kohlehydrate am Mittag und Abend macht sich auch hier bemerkbar.

Einen Tag Pause sieht mein Programm nicht vor, deswegen geht es morgen früh direkt mit Venus weiter…