Kategorie: freeletics

Woche 3 – Tag 2 – Aphrodite

Und gleich noch einmal, weil es vorgestern so schön war 🙂

FlascheAlso um ehrlich zu sein, der Tag nach Aphrodite war… speziell. Sebastian hatte es ausgedrückt mit “Ich fühle mich wie nach einem langen Sauna-Tag!

Es war kein Muskelkater, eher eine Art Erschöpfung. Sollte ich mit meinen Kräften ans Limit stoßen? Auch zu wissen, dass das nächste Training wieder die Aphrodite ist, machte die Situation nicht besser.

Und trotzdem freute ich mich ein wenig auf das Training?!

Gegen 7:30 Uhr ging es dann heute morgen los, diesmal auf einer Art Umzugsdecke, da es am Vortag geregnet hatte. Das klappte super und war eine Erleichterung; in der nassen Wiese rutscht man schon mal weg.

Das eigentlich Training lief, wie ich fand, schon wieder besser als am Samstag. Sollte man wirklich so schnelle Fortschritte erzielen? Es war anstrengend, keine Frage, aber nach dem Workout fühle ich mich zunehmend immer besser. Auch der Arbeitstag nach dem Training war kein Problem.

Kurzes Wiegen ergab: 90.6kg (-5.1kg)90-5
Der Verzicht der Kohlehydrate am Mittag und Abend macht sich auch hier bemerkbar.

Einen Tag Pause sieht mein Programm nicht vor, deswegen geht es morgen früh direkt mit Venus weiter…

Woche 3 – Tag 1 – Aphrodite

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Weitere Informationen

Jedes YouTube Video, jeder Kommentar über das Aphrodite Training ist angsteinflößend. Nutzer berichten, sie hätten geweint, um Hilfe geschrieen oder einfach vor Erschöpfung aufhören wollen.

Mein Bruder begleitete mich auch dieses mal wieder (Danke an dieser Stelle) und wir hatten beide unsere Bedenken, das Programm wirklich komplett zu absolvieren.
Es handelte sich hier um die 50/40/30/20/10 Wiederholungen der drei Übungen Burpees, Squats und Situps.

Vorweg ist zu sagen, 50 Burpees am Stück sind einfach noch nicht zu schaffen, so machten wir auch hier kurze Verschnaufpausen. Schön an Aphrodite ist, dass man nach dem zweiten Satz ja schon 90 der insgesamt 150 Wiederholungen hinter sich hatte. Die Muskeln brannten, und ich hatte mit der Luft zu kämpfen.

Schlussendlich war es aber doch zu schaffen; an unserer Zeit müssen wir noch arbeiten, aber wir haben ja auch erst die dritte Woche eben begonnen. Der Coach sagt: “Gebt Euch Zeit!